Hallo zusammen :-)
Es gibt sicher viele Anfragen um BayWotch unter Linux zu betreiben. Das es geht, habe ich selber ausprobiert, ich besitze folgende Konfiguration:
SUSE 9.3 SE, Kernel 2.4, KDE 3.4
Auf der c't 20/2005 gibt es den Emulator VmWare 4.5 mit einer Gültigkeit von 360 Tagen (bei Registrierung), ansonsten nur für 30 Tage.
Nach Anleitung der c't habe ich VmWare installiert und anschließend Windows 2000 und Baywotch.
Da es auch einen kostenlosen Player für VmWare gibt besteht also auch nach den 360 Tagen die Möglichkeit den Emulator eingeschränkt zu benutzen.
Bis jetzt haben sich keine Probleme eingestellt. Versuche mit Wine sind zum scheitern verurteilt, weil ja die Datenbanktreiber benötigt werden.
Da VmWare sehr teuer ist werde ich auch noch die anderen Emulatoren ausprobieren :-)
Gruß
rpandabaer
BayWotch unter Linux
Re: BayWotch unter Linux
Ist kein Thema, mache ich seit BayWotch 1.x mit Linux als Host und Win2K bzw. WinXP als Guest .rpandabaer hat geschrieben:Es gibt sicher viele Anfragen um BayWotch unter Linux zu betreiben. Das es geht, habe ich selber ausprobiert,
Trotzdem wäre eine native Linux-Version schöner, dann müsste man nicht nur wegen BW immer ein Windows starten.
Und stell dir mal vor, du könntest über einen einfachen Cron-Job nachts mal eben alle Aktionen aktualisieren etc.
Und es gibt so schöne Datenbanken wie postgreSQL und MySQL, was brauch ich da ein Access?
Oliver
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Win7 unter VirtualBox, 1.3 GB RAM, 1 Prozessor Core i7, 40 GB SATA HDU.
Real: Gentoo-Linux 3.10.17, Intel Core i7 2.6 GHz, 14 GB RAM, 5.5 TB Storage
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Win7 unter VirtualBox, 1.3 GB RAM, 1 Prozessor Core i7, 40 GB SATA HDU.
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Nur von der Anwenderseite, weil ich ab und an mit Access-Datenbanken arbeiten muss.Borkumer hat geschrieben:Kennst du Access überhaupt?
Und egal was es alles schönes kann: es ist und bleibt proprietäre Software, die nur unter Windows (und evtl. Mac OS) läuft...
Oliver
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M$ wäre nicht M$, wenn die Produktpalette offene Standards hätte.Olis hat geschrieben:...Und egal was es alles schönes kann: es ist und bleibt proprietäre Software, die nur unter Windows (und evtl. Mac OS) läuft...
Aber im wahren Leben ist Windows und damit auch M$-Office die Standardsoftware, die beim Beispiel Excel und Access eben die größte Akzeptanz erfährt. Für einen undogmatischen (Nicht-Linux)-User haben diese Programme viele Vorteile, da sie relativ leicht zu bedienen und durch ihre weite Verbreitung leicht als Info-Träger einzusetzen sind.
Access speziell unter BayWotch (mit der Pro-Vers.) eingesetzt, ermöglicht mit geringem Aufwand mächtige Auswertungen die in Echtzeit abgerufen werden können. Ich möchte nicht wissen, welcher Aufwand mit z.B. postgreSQL und MySQL betrieben werden muss, um zu gleichen Ergebnissen zu kommen.
Deswegen, proprietär hin oder her, bleib ich lieber bei einer Software die das kann, was ich brauche. Ganz ohne Dogma....
Gruß
Tim
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XP Pro; SP3 (werde ohne Not auch nicht wechseln !!)
Tim
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